Samstag, 15. November 2008
Verbalkloppe
am Sa Nov 15, 2008, 23:42 im Topic 'Ganz grosses Kino'
Gestern Abend haben Gegenwartsleb, Zukunftsträum und ich gemeinsam eine kleine Teeparty veranstaltet, die jedoch ab einem gewissen Punkt durch das ungebetene Auftreten von Vergangenheitsdenk in eine mundfeste Keilerei ausgeartet ist. Das zu beobachten war merkwürdig. Zwar saß ich mittendrin, hab aber ab und an (um es metaphysisch auszudrücken) einen kleinen Blick aus der Transzendental-Ecke auf dieses Schauspiel riskiert.
Am Anfang war alles noch so schön. Doch dann ist Vergangenheitsdenk aufgetaucht. Während ich mit Gegenwartsleb und Zukunftsträum in eine angeregte Plauderei verwickelt war, hat sich Vergangenheitsdenk immer wieder polternd mit unqualifizierten Beiträgen Gehör verschafft und damit der fröhlichen kleinen Runde einen empfindlichen Dämpfer verpasst. Sensibilität hat sich Vergangenheitsdenk ja noch nie in großen Lettern auf die Fahne pinseln können, aber das grenzte schon an Verbalkloppe.
Zukunftsträum war dann auch direkt verunsichert und hat einfach gar nichts mehr gesagt. Gegenwartsleb hingegen hat ritterlich versucht die Stimmung vor dem endgültigen Absturz und mich vor einem frühen Fluchtversuch zu retten, aber der Erfolg hielt sich in Grenzen. Denn Vergangenheitsdenk kann ein verflucht penetranter Zeitgenosse sein. So hat er es leider geschafft dem gestrigen Abend eine bittere Note zu spendieren. Sehr großzügig, danke.
Ich habe Zukunftsträum geraten sich mal gründlich auszuschlafen, um den Schreck zu verdauen und morgen sieht die Welt dann hoffentlich wieder puffeliger aus. Aber um Gegenwartsleb mache ich mir etwas Sorgen. Der hat sich gestern so verausgabt, dass die Kraftreserven erst einmal mit ein paar Tagen Ruhe wieder aufgefüllt werden müssen. Auch ein Ritter braucht schließlich manchmal Erholung.
Am Anfang war alles noch so schön. Doch dann ist Vergangenheitsdenk aufgetaucht. Während ich mit Gegenwartsleb und Zukunftsträum in eine angeregte Plauderei verwickelt war, hat sich Vergangenheitsdenk immer wieder polternd mit unqualifizierten Beiträgen Gehör verschafft und damit der fröhlichen kleinen Runde einen empfindlichen Dämpfer verpasst. Sensibilität hat sich Vergangenheitsdenk ja noch nie in großen Lettern auf die Fahne pinseln können, aber das grenzte schon an Verbalkloppe.
Zukunftsträum war dann auch direkt verunsichert und hat einfach gar nichts mehr gesagt. Gegenwartsleb hingegen hat ritterlich versucht die Stimmung vor dem endgültigen Absturz und mich vor einem frühen Fluchtversuch zu retten, aber der Erfolg hielt sich in Grenzen. Denn Vergangenheitsdenk kann ein verflucht penetranter Zeitgenosse sein. So hat er es leider geschafft dem gestrigen Abend eine bittere Note zu spendieren. Sehr großzügig, danke.
Ich habe Zukunftsträum geraten sich mal gründlich auszuschlafen, um den Schreck zu verdauen und morgen sieht die Welt dann hoffentlich wieder puffeliger aus. Aber um Gegenwartsleb mache ich mir etwas Sorgen. Der hat sich gestern so verausgabt, dass die Kraftreserven erst einmal mit ein paar Tagen Ruhe wieder aufgefüllt werden müssen. Auch ein Ritter braucht schließlich manchmal Erholung.
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Donnerstag, 6. November 2008
Entertainmentkloake
am Do Nov 06, 2008, 23:21 im Topic 'Ganz grosses Kino'
In Kurzform: Vergangenheit wieder da. Im Stadtdickicht verirrt. Hand gegeben. Knackt immer noch. Absatz abgebrochen. Mist!
Okay, das mit dem Absatz ist ein klitzekleines bisschen geflunkert, aber so klingt es dramatischer. Denn so dramatisch war die Begegnung zwischen meiner Selbst und meiner holden Vergangenheit entgegen allen Erwartungen nicht. Vor allem meine eigenen Erwartungen konnten wieder von der Leiter klettern und es sich auf dem Boden der Tatsachen bequem machen. Ich bin fast ein wenig enttäuscht angesichts dieses Mangels an Melodramatikschnulz. Eine einzige Entertainmentkloake war das! Ich meine, es hätte so filmreif ablaufen können!
Ich hätte wie Scarlett vom Emotionswind umgepustet werden, mich wie Rose an eine einsame Holztür als letzten Halt klammern und im heißen Meer aus Tränen herumschippern oder wie Bridget den Frühstückstisch für mich alleine mit einem trostspendenden Jahresvorrat Vollmilchschokolade eindecken können. Stattdessen aber ist die Handlung seicht und knalleffektarm dahingeplätschert, eine schlicht und ergreifend bescheidene Veranstaltung war das! Dabei hatte der Vorspann all meine Emotionssynapsen auf Alarmbereitschaft gestellt, der Sack Popcorn war auf Grund nicht auszuhaltender Voranspannung schon nach den ersten Minuten aufgefuttert und selbst eine Strohhalmmenge Cola hätte ausgereicht meine aufgeregte Blase zum Platzen zu bringen!
Doch wie gesagt, es kam anders. Meine Vergangenheit hat es doch tatsächlich geschafft, nach einem fast 24 Stunden dauernden Warm-mach-um-den-Block-Lauf, erneut bei mir vorstellig zu werden. Wohlerzogen wie ich nunmal bin, habe ich selbstverständlich Einlass gewährt und mir ihr Anliegen vortragen lassen. Ganz höflich war ich. Professionell könnte man fast sagen.
Jedenfalls, die Vergangenheit hat sich initiativ (d.h. nicht aufgefordert!) um eine Freelancer-Anstellung beworben, war jedoch alles in allem nicht sonderlich überzeugend bei der Präsentation ihrer Qualitäten. Eher so och nö, doofes Geseiere. Ich sag ja, seichte Veranstaltung. Um deshalb doch noch ein bisschen Pepp in die Sache zu bringen und meiner Resonanz das angemessene Maß Gewicht zu verleihen, habe ich meine bittstellende Vergangenheit knackehart auf einen zukünftigen Rücksprachetermin vertröstet. Doll oder? Meine Vergangenheit musste also zwangsweise ein Ticket in die Zukunft lösen, Ankunftsort und -zeit unbekannt. Da kann Oskar mit seinem läppischen Stolz nicht gegen anstinken!
An dieser Stelle habe ich dem öden Drehbuch also eigenhändig ein paar saftige Zeilen zugefügt und zeichne mich somit selbst für ein kleines Spannungshighlight verantwortlich. Den großen Bums habe ich dann nach Einhaltung einer spannungserhaltenden Frist losgelassen, indem ich meiner Vergangenheit erklärt habe, dass leider aktuell keine vakanten Stellen im Angebot sind, die mit dem Profil des Bewerbers vereinbar wären. Ha!
Die Bewerbungsunterlagen werden allerdings vorsorglich archiviert und bei Bedarf hervorgekramt... Man weiß ja nie was die Zukunft bringt.
Okay, das mit dem Absatz ist ein klitzekleines bisschen geflunkert, aber so klingt es dramatischer. Denn so dramatisch war die Begegnung zwischen meiner Selbst und meiner holden Vergangenheit entgegen allen Erwartungen nicht. Vor allem meine eigenen Erwartungen konnten wieder von der Leiter klettern und es sich auf dem Boden der Tatsachen bequem machen. Ich bin fast ein wenig enttäuscht angesichts dieses Mangels an Melodramatikschnulz. Eine einzige Entertainmentkloake war das! Ich meine, es hätte so filmreif ablaufen können!
Ich hätte wie Scarlett vom Emotionswind umgepustet werden, mich wie Rose an eine einsame Holztür als letzten Halt klammern und im heißen Meer aus Tränen herumschippern oder wie Bridget den Frühstückstisch für mich alleine mit einem trostspendenden Jahresvorrat Vollmilchschokolade eindecken können. Stattdessen aber ist die Handlung seicht und knalleffektarm dahingeplätschert, eine schlicht und ergreifend bescheidene Veranstaltung war das! Dabei hatte der Vorspann all meine Emotionssynapsen auf Alarmbereitschaft gestellt, der Sack Popcorn war auf Grund nicht auszuhaltender Voranspannung schon nach den ersten Minuten aufgefuttert und selbst eine Strohhalmmenge Cola hätte ausgereicht meine aufgeregte Blase zum Platzen zu bringen!
Doch wie gesagt, es kam anders. Meine Vergangenheit hat es doch tatsächlich geschafft, nach einem fast 24 Stunden dauernden Warm-mach-um-den-Block-Lauf, erneut bei mir vorstellig zu werden. Wohlerzogen wie ich nunmal bin, habe ich selbstverständlich Einlass gewährt und mir ihr Anliegen vortragen lassen. Ganz höflich war ich. Professionell könnte man fast sagen.
Jedenfalls, die Vergangenheit hat sich initiativ (d.h. nicht aufgefordert!) um eine Freelancer-Anstellung beworben, war jedoch alles in allem nicht sonderlich überzeugend bei der Präsentation ihrer Qualitäten. Eher so och nö, doofes Geseiere. Ich sag ja, seichte Veranstaltung. Um deshalb doch noch ein bisschen Pepp in die Sache zu bringen und meiner Resonanz das angemessene Maß Gewicht zu verleihen, habe ich meine bittstellende Vergangenheit knackehart auf einen zukünftigen Rücksprachetermin vertröstet. Doll oder? Meine Vergangenheit musste also zwangsweise ein Ticket in die Zukunft lösen, Ankunftsort und -zeit unbekannt. Da kann Oskar mit seinem läppischen Stolz nicht gegen anstinken!
An dieser Stelle habe ich dem öden Drehbuch also eigenhändig ein paar saftige Zeilen zugefügt und zeichne mich somit selbst für ein kleines Spannungshighlight verantwortlich. Den großen Bums habe ich dann nach Einhaltung einer spannungserhaltenden Frist losgelassen, indem ich meiner Vergangenheit erklärt habe, dass leider aktuell keine vakanten Stellen im Angebot sind, die mit dem Profil des Bewerbers vereinbar wären. Ha!
Die Bewerbungsunterlagen werden allerdings vorsorglich archiviert und bei Bedarf hervorgekramt... Man weiß ja nie was die Zukunft bringt.
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Dienstag, 4. November 2008
Applaus bitte
am Di Nov 04, 2008, 02:08 im Topic 'Ganz grosses Kino'
Meine Vergangenheit hat zwar an die Tür geklopft (und das ziemlich eindringlich), aber als ich meinen Kopf in den Flur gesteckt habe, war sie auch schon wieder verschwunden. Einfach wieder weg, verdünnisiert, als wenn sie es sich auf halben Wege doch wieder anders überlegt hätte. Wirklich ganz großes Kino!
Vielleicht dreht sie aber auch nur ein kleines Ründchen um den Block, um sich warm zu machen für den zweiten Anlauf. Oder ihr ist plötzlich vor Anstrengung die Puste ausgegangen. Sollte mir ja aber auch sowas von völlig schnurzpiepegal sein. Das sollte mich so dermaßen peripher tangieren, dass es kaum noch auszuhalten ist. Doch was tue ich? Ich stehe gut positioniert an der Rennstrecke und warte darauf, dass sie mit wehenden Fahnen ins Ziel einläuft. Die Goldmedaille für diese Glanzleistung wird sie von mir aber ganz sicher nicht bekommen. Nicht mal eine Teilnahmeurkunde. Wenn überhaupt schenke ich ihr lediglich hoheitsvoll einen kurzen Blick, aber das ist auch alles.
Nur muss sie dafür erstmal wieder am Horizont erscheinen...
Vielleicht dreht sie aber auch nur ein kleines Ründchen um den Block, um sich warm zu machen für den zweiten Anlauf. Oder ihr ist plötzlich vor Anstrengung die Puste ausgegangen. Sollte mir ja aber auch sowas von völlig schnurzpiepegal sein. Das sollte mich so dermaßen peripher tangieren, dass es kaum noch auszuhalten ist. Doch was tue ich? Ich stehe gut positioniert an der Rennstrecke und warte darauf, dass sie mit wehenden Fahnen ins Ziel einläuft. Die Goldmedaille für diese Glanzleistung wird sie von mir aber ganz sicher nicht bekommen. Nicht mal eine Teilnahmeurkunde. Wenn überhaupt schenke ich ihr lediglich hoheitsvoll einen kurzen Blick, aber das ist auch alles.
Nur muss sie dafür erstmal wieder am Horizont erscheinen...
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Sonntag, 2. November 2008
Großstadtblues
am So Nov 02, 2008, 23:19 im Topic 'Ganz grosses Kino'
Es geht schon wieder los. Es ist fingerkuppenabfriermäßig kalt! Der Winter steht nicht nur einfach vor der Tür und wartet geduldig auf den geeigneten Zeitpunkt höflich zu klingeln (wie zum Beispiel an Weihnachten), sondern hat diese einfach mal mit einem beherzten Tritt aus den Angeln gehoben. Damit hat er den Bogen nach meiner Empfindung eindeutig überspannt und einen grandios unsympathischen ersten Auftritt hingelegt.
Denn statt bei strahlendem Sonnenschein in drei Lagen Wollkleidung gemummelt gemütlich durch den Park (oder sonstwo entlang) zu flanieren, ein heißer Pott Milchkaffee in den behandschuhten Händen, musste ich mich heute durch eine dicke Nebelwand und Nieselpieselregen kämpfen. Den missmutigen Gesichtern der anderen frierenden Menschen auf der Straße nach zu urteilen, war ich nicht die einzige, die nur semi-begeistert war.
Klar könnt ich mir einfach ein dickes Buch schnappen, Tee kochen und mich in meinen Erkersessel werfen. An sich ja das Universalrezept an einem solchen Tag. Aber momentan weniger reizvoll. Denn zur Zeit teile ich mir schließlich meine Wohnung mit den Essiggurken-Überbleibseln (siehe „Die Schizophrenie des Gestern“) und die verhageln mir eindeutig noch mehr meine Laune. Die berühmte Zwickmühle. Aber vielleicht finden die Essiggurken und ich ja noch eine Lösung hinsichtlich unseres derzeitigen WG-Problems. Wünschenswert wäre es jedenfalls. Ich bin gespannt, wie lange mein Untermieter gedenkt zu bleiben.
Denn statt bei strahlendem Sonnenschein in drei Lagen Wollkleidung gemummelt gemütlich durch den Park (oder sonstwo entlang) zu flanieren, ein heißer Pott Milchkaffee in den behandschuhten Händen, musste ich mich heute durch eine dicke Nebelwand und Nieselpieselregen kämpfen. Den missmutigen Gesichtern der anderen frierenden Menschen auf der Straße nach zu urteilen, war ich nicht die einzige, die nur semi-begeistert war.
Klar könnt ich mir einfach ein dickes Buch schnappen, Tee kochen und mich in meinen Erkersessel werfen. An sich ja das Universalrezept an einem solchen Tag. Aber momentan weniger reizvoll. Denn zur Zeit teile ich mir schließlich meine Wohnung mit den Essiggurken-Überbleibseln (siehe „Die Schizophrenie des Gestern“) und die verhageln mir eindeutig noch mehr meine Laune. Die berühmte Zwickmühle. Aber vielleicht finden die Essiggurken und ich ja noch eine Lösung hinsichtlich unseres derzeitigen WG-Problems. Wünschenswert wäre es jedenfalls. Ich bin gespannt, wie lange mein Untermieter gedenkt zu bleiben.
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Mittwoch, 29. Oktober 2008
Apropos komplett
am Mi Okt 29, 2008, 13:49 im Topic 'Ganz grosses Kino'
Ich bin es nicht. Also komplett. Im Sinne von vollständig sein. Genau genommen bin ich gerade so weit entfernt vom Komplett-Sein, dass mich so ziemlich gar nix näher an diesen erstrebenswerten Zustand bringen würde. Könnt ich machen, was ich wollte. Eine komplette 2,5kg-Tafel Schokolade reinstopfen, den kompletten Weg bis zum südlichsten Punkt der Stadt und zurück auf selbstgeschnitzten Stelzen zurücklegen oder komplett allen nervtötenden Kindmenschen meines muscheligen Wahlheimat-Bezirkes die komplett selbstgestrickten Schurwollpullover aufribbeln. Bringt nix.
Ich bin weder komplett mental auf der Höhe (wie ich ja kürzlich, also gestern, grandioser Weise erkennen durfte), noch bin ich komplett in der Lage meine Pflichten als Werktätige zu erfüllen. Und das ist schlecht. Stattdessen versuche ich mich in meinem nicht-komplett-sein-Schmerz zu suhlen, aber nicht mal das krieg ich richtig auf die Reihe. Potzblitz.
Komplett zu sein ist etwas Tolles. Bis vor nicht allzu langer Zeit hatte auch ich diesen Zustand, ja ich. Ganz real, zum greifen, fühlen, riechen. Jetzt ist er weg. Jetzt bin ich nicht mehr komplett. Und dieser jetztige, post-komplett-fühl-post-babypopoweiche-post-zuckerwattensüße-alles-umschließende Zustand kriegt nicht mal nen Eintrag auf meiner Es-gibt-Erfahrungen-im-Leben-die-will-man-nicht-machen-sollte-es-aber-trotzdem-tun-Liste, die ich zu gerne führe, fast schon zelebriere. Denn so machts die Kackerfahrungen irgendwie einfacher. Aber jetzt nicht.
Ich bin weder komplett mental auf der Höhe (wie ich ja kürzlich, also gestern, grandioser Weise erkennen durfte), noch bin ich komplett in der Lage meine Pflichten als Werktätige zu erfüllen. Und das ist schlecht. Stattdessen versuche ich mich in meinem nicht-komplett-sein-Schmerz zu suhlen, aber nicht mal das krieg ich richtig auf die Reihe. Potzblitz.
Komplett zu sein ist etwas Tolles. Bis vor nicht allzu langer Zeit hatte auch ich diesen Zustand, ja ich. Ganz real, zum greifen, fühlen, riechen. Jetzt ist er weg. Jetzt bin ich nicht mehr komplett. Und dieser jetztige, post-komplett-fühl-post-babypopoweiche-post-zuckerwattensüße-alles-umschließende Zustand kriegt nicht mal nen Eintrag auf meiner Es-gibt-Erfahrungen-im-Leben-die-will-man-nicht-machen-sollte-es-aber-trotzdem-tun-Liste, die ich zu gerne führe, fast schon zelebriere. Denn so machts die Kackerfahrungen irgendwie einfacher. Aber jetzt nicht.
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